Geht es euch auch so, wenn es in einem Rezept heißt: „das Mehl in eine Schüssel sieben“, kann ich hinterher regelmäßig in der halben Küche staubwischen und sehe aus wie Kermit auf dem Foto.
Aber das Sieben ist wichtig, um das Mehl aufzulockern und Klümpchen aufzulösen.
Irgendwann habe ich dann mal in einer Kochsendung mit Cornelia Polletto den folgenden Tipp gehört:
Anstatt das Mehl zu sieben, kann man es genausogut mit einem Schneebesen durchrühren und so sehr fein lockern.
Seitdem ich das mache, bleibt mein Küchentisch zumindest am Anfang einer Backorgie noch sauber 😉